Kundengeschichte – Sacred Emptying
Als ich von Sacred Emptying gelesen habe, war meine erste Reaktion: Panik. Leere? Nichts mehr halten? – Mein System schrie: Nein, das geht nicht.
Ich hatte mein Leben lang alles über Kontrolle geregelt. Ich wusste immer, wo was steht, wie ich etwas rette, wie ich mich erkläre. Ich war diejenige, die für andere stark ist. Und tief drin die Angst: Wenn ich das loslasse, bleibt nur Leere. Und dann bleibt von mir nichts mehr.
Ich dachte: Vielleicht verliere ich mich. Vielleicht spült es mich weg. Aber gleichzeitig war da dieser Satz in mir: Wenn du es jetzt nicht wagst, wirst du dein Leben lang nur tragen, nie empfangen.
Also habe ich es getan. Zögerlich. Schritt für Schritt.
Und dann war sie da – die Leere. Nicht bedrohlich, nicht reißend, sondern still. So still, dass ich zum ersten Mal gespürt habe: Ich falle nicht. Ich werde getragen.
All die Rollen, die Stimmen, die alten Sicherheiten – sie sind wirklich leer geworden. Und übrig blieb etwas, das ich nie für möglich gehalten hätte: ein Atemzug, der mir gehört. Ein Körper, der nicht mehr kämpfen muss. Ein Leben, das sich nicht mehr über Kontrolle definiert.
Heute weiß ich: Die Leere hat mich nicht ausgelöscht. Sie hat mir das gegeben, wonach ich immer gesucht habe – mich selbst.“
anonymisiert, Kundin nach 3 Wochen im Feld
Sacred Emptying – 6 stille Bewegungen
- ✦Die Entscheidung, nichts mehr festzuhalten
- ✦Was fällt, darf gehen
- ✦Was bleibt, darf sich neu zeigen
- ✦Was spricht, darf gehört werden
- ✦Was fehlt, darf fehlen
- ✦Was mitgeht, darf dich erinnern
Echos aus Emptying
„Es war kein Tun – eher ein Fallenlassen.
Als würde ich leer werden und doch zum ersten Mal ganz voll von mir.“
„Emptying hat mir gezeigt, dass ich nichts loslassen muss.
Es fiel von selbst, als mein Körper den Raum spürte.“
„Ich habe geweint – ohne Grund, ohne Geschichte.
Und zum ersten Mal war das nicht Schwäche, sondern Stille.“

Über Nadine
Als Hüterin der leeren Felder erschafft sie Räume, in denen du nicht länger wissen, leisten oder festhalten musst – sondern leer werden darfst. Nicht aus Mangel, sondern aus Erinnerung. An das, was du nicht mehr tragen musst. An das, was nie zu dir gehörte.
Sie hört, was dein Nervensystem lange verdrängt hat – nicht als Symptom, sondern als stille Sehnsucht nach Ruhe hinter der Reaktion. Ihr Blick geht nicht auf To-dos oder Trigger, sondern auf Zelllast, Energiespeicher und Resonanz mit dem, was du wirklich bist.
Sie entkoppelt dich vom Kreislauf aus Reiz, Reaktion und Wiederholung – und erinnert dich an das, was längst still in dir war: Dein leiser Kern. Dein inneres Maß. Deine Fähigkeit, zu sein – ohne alles. Nicht durch Strategie, sondern durch Rückgabe. Nicht zur Leere – sondern zur Freiheit. Still. Tief. Ehrlich. – Und auf einmal atmest du wieder. Für dich. Jetzt.