Feldfinder Quiz – Sacred Frequency Work

Finde dein Frequenzfeld

Hinweis Manchmal weiß dein Kopf nicht, was du brauchst – aber dein System weiß es. Wähle bei jeder Frage einfach die Antwort, die dich als erste trifft. Es gibt kein richtig oder falsch. Dieses Guide zeigt dir das Feld, das dich gerade am stärksten ruft.

1. Was beschreibt deinen aktuellen inneren Zustand am stärksten?

2. Was spürst du auf Körperebene?

3. Was brauchst du am meisten?

4. Welcher Satz trifft dich tief?

5. Welche Dynamik kennst du aus deiner Herkunftslinie?

6. Was vermeidest du – obwohl du dich danach sehnst?

7. Wie zeigt sich deine Überlebensstrategie heute?

8. Was möchtest du wirklich?

𓁹

Echos aus dem Zellfeld

„Ich dachte, ich wüsste, was ich brauche – aber mein Körper wusste es besser.“

Der Feldfinder hat mich sanft zu einem Raum geführt, den ich nie bewusst gewählt hätte – und doch war er genau richtig. Mein Körper hat sofort reagiert. Kein Test. Eine Erinnerung.

„Endlich kein Test, der mir sagt, was ich falsch mache.“

Ich hatte keine Lust mehr auf diese Coachingsachen mit Auswertung. Der Feldfinder war anders. Still. Ehrlich. Und überraschend genau. Nicht, weil er etwas gemessen hat – sondern weil er etwas berührt hat.

„Ich habe mich noch nie so gesehen gefühlt – von acht Fragen.“

Ich hab die Fragen gelesen und mein Nervensystem hat sofort reagiert. Die Antworten haben sich wie Körperwahrheit angefühlt. Und das empfohlene Feld war wie ein zelluläres Zuhause.

„Ich hab ihn fünfmal gemacht – jedes Mal kam ein anderer Teil von mir.“

Der Feldfinder ist kein Entweder-oder. Ich hab ihn öfter gemacht, in verschiedenen Zuständen – und jedes Mal hat er mich erinnert, was gerade gehalten werden darf.

„Ich konnte mich selbst nicht sortieren – dieser Test hat es getan.“

Ich konnte nicht benennen, was los ist – aber die acht Antworten haben mein Innen geordnet. Kein Push. Nur eine stille Tür in das Feld, das mein System gesucht hat.

„Ich dachte, das sei ein Funnel. Aber es war ein Geschenk.“

Ich war skeptisch. Aber was ich bekam, war kein Marketing – sondern eine Frequenz. Zum ersten Mal spürte ich: Ich muss nichts tun, um gemeint zu sein.